Die Ergotherapie hilft dem Menschen, eine durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung verloren gegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkleit im Alltag ( wieder) zu erreichen.
Die Fähigkeit eines Menschen können z.B. durch einen Schlaganfall verloren gehen oder bei Kindern aufgrund von entwicklungsverzögerungen in nicht ausreichendem Maße ausgebildet worden sein.
Ziel ist es die größtmögliche Selbstständigkeit im Alltags-, Schul- und Berufs- sowie Privatleben.
Ergotherapie bei Erwachsene im Bereich:
Neurologie Psychatrie Orthopädie
- Schädelhirntrauma( SHT) Persönlichkeitsstörungen Rheuma
- Schlaganfall ( Apoplexie) Suchterkrankungen Finger-Hand
- Morbus Parkinson Burnout CRPS
- Multiple Sklerose ( MS) Depressionen Gleichgew.
- ALS ( Muskelschwund) Schmerzpatienten
- Sturzprophylaxen Morbus Alzheimer
Ergotherapie bei Kindern
- AD(H)S Erkrankungen
- „unruhige“ Kinder ( Zapelphillip / Impulsiv unkontrollierte Kinder )
- „Träumerle“ Kinder die in den Tag hineinträumen
- Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, körperlichen, geistige und / oder seelischen Entwicklungsstörungen
- Verhaltensstörungen ( Aggressionen, Angst oder Schmerz )
- Lernschwierigkeiten ( Lesen, Rechnen, Schreiben )